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© Wolfgang W. Ewig

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Besitzerfolgen der zehn
Rittergüter in Barsinghausen

Unter Federführung von Wolfgang W. Ewig sind folgende
Broschüren erstellt und gegenwärtig lieferbar:


Die Besitzer der Rittergüter I und II
in Langreder

Barsinghausen1996
(Besitzer aus folgenden Familien: Gut I: v. Herbergen, v. Klencke, v. Ilten,
Gut II: v. Langreder, v. Bennigsen, v. Medefeldt, (v.) Klencke, (v.) Ordas,
Garbe, Schaaf, v. Oeynhausen, v. Klencke)

Untergut Egestorf.
Die Besitzer und ihre Familien

Barsinghausen 1998
(Besitzer aus folgenden Familien: v. Alten, Huldersen, Jacobsen, Bruncke,
v. Fronhorst, v. Tietze gen. Schlüter, v. Passow, de Folleville, Frhr. Grote,
v. Campen, Langwerth v. Simmern, v. Schneider-Egestorf, v. Oertzen)

Buchtitel


Rittergut Egestorf. Die Besitzer
und ihre Familien 
(1305 – 1998)
Barsinghausen 1998
(Besitzer aus folgenden Familien: v. Lenthe, Grotian, v. Schwartze, v. Reden,
v. Danckwerts, Wiesen, Schneider, v. Schneider-Egestorf, v. Bose)
Weitere Besitzerfolgen der anderen Rittergüter sind auf Anfrage erhältlich.

Barsinghausens Rittergüter in neuen und historischen Bildern

Wolfgang W. Ewig:
"Porträtbilder des Ludwig Maximilian Mehmet v. Königstreu und seiner Nachkommen im Kloster Barsinghausen"
Barsinghausen 1992, herausgegeben vom Heimatbund Niedersachsen, Gruppe Barsinghausen

Mit diesem Buch, das die Porträts und die Geschichte einer Familie aus dem 17. und 18. Jh. thematisiert, wird zu ersten Mal der besondere Kunstschatz des Klosters Barsinghausen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Werke sind das künstlerische Zeugnis eines kulturell wie politisch besonders interessanten Zeitabschnittes in der Geschichte der Region Hannover.

Familienforscher Wolfgang Ewig

Auch sozialgeschichtlich ist die in den Porträts dargestellte Familie bedeutend, handelt es sich doch um die Nachfahren eines in den Türkenkrieges "erbeuteten" türkischen Jungen, der auf dem Höhepunkt seiner beispiellosen Karriere als 1. Kammerdiener König Georg I. von England von Kaiser Karl VI. in den Reichsadelsstand erhoben wurde.

Wie früher durch die Klosterordnung vorgeschrieben und freiwillig zum Teil auch heute noch praktiziert, hinterließen die Konventualinnen nach dem Tod einen Teil des Besitzes dem Kloster. Die erwähnten Gemälde in Barsinghausen sind durch die 1812 verstorbene Konventualin Wilhelmine v. Seebach in das Kloster Barsinghausen gelangt, wo sie sich noch heute befinden.
Die Gemäldebeschreibung nahm Wolf Nölting in Abstimmung mit dem Oberkustos der Landesgalerie im Nds. Landesmuseum Hannover, Dr. Meinolf Trudzinski, vor.

Folgende Gemälde werden kunsthistorisch und genealogisch behandelt:
  1. Ludwig Maximilian Mehmet v. Königstreu
  2. Marie Hedwig Wedekind, Ehefrau von Nr. 1
  3. Johann Ludwig Mehmet v. Königstreu, Sohn von Nr. 1 und 2
  4. Georg Ludwig Mehmet v. Königstreu – als Student, Sohn von Nr. 1 + 2
  5. dto. – als Soldat
  6. Sophie Caroline Mehmet v. Königstreu, Tochter von Nr. 1 und 2
  7. Johann Conrad Mohr, erster Ehemann von Nr. 6
  8. Georg August v. Wangenheim, zweiter Ehemann von Nr. 6
  9. Georg Wilhelm Philipp v. Wangenheim, Sohn von Nr. 6 und 8
  10. Sophie Charlotte v. Wangenheim, Tochter von Nr. 6 und 8
  11. Anna Louise v. Wangenheim, Tochter von Nr. 6 und 8
  12. Maria Carolina Mohr, Tochter von Nr. 6 und 7

Genealogische Übersicht, Reichsadelsbrief für Ludwig Maximilian Mehmet v. Königstreu runden die eindrucksvolle Darstellung der Familie Mehmet v. Königstreu ab.
Zu beziehen bei Wolfgang W. Ewig

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Mehmet von Königstreu

Ludwig Maximilian
Mehmet v. Königstreu


Wolfgang W. Ewig, 30890 Barsinghausen, E-mail: ewig1@t-online.de
Tel. +49 +5105/62916,   Fax +49 +5105/600698